Flug nach Kopenhagen. Unser Hotel befindet sich ganz in der Nähe des Flughafens und ist zu Fuß erreichbar (ca. 15 Min.). Alternativ kann natürlich auch ein Taxi zum Transfer gerufen werden.
Gleich am Morgen fliegen wir zunächst nach Nuuk an die Westküste Grönlands und anschließend weiter nach Ilulissat, wo wir am Nachmittag ankommen. Ilulissat liegt direkt am weltbekannten Eisfjord. Der Gletscher gehört zum Welterbe der UNESCO und das nicht ohne Grund. Auf einer Breite von mehr als 10 km krachen täglich Tonnen von Eis in den Fjord und driften als Eisberge hinaus aufs Meer. Arktis hautnah! In der größten Siedlung in der Diskobucht erwartet uns ein quirliges Treiben auf den Straßen. Wir machen einen ausgedehnten Rundgang durch die Siedlung und erfahren auch, wem Ilulissat seinen ursprünglichen Namen Jakobshavn verdankt.
Wir schultern unseren Rucksack und wandern zu den 4.000 Jahre alten Siedlungsresten von Sermermiut. Warum ist die Siedlung verlassen? Und was hat es mit den Inuit-Gräbern auf sich? Anschließend haben wir ausreichend Zeit, die Aussicht auf den Eisfjord zu genießen. Vor uns stauen sich die gewaltigen kreideweißen Eismassen auf ihrem Weg in die Diskobucht. Den Rest des Tages verbringen wir ganz nach Belieben - in und um Ilulissat gibt es viel zu sehen. Dazu gehört auch das Geburtshaus des Polarforschers Knud Rasmussen, dem wohl berühmtesten Sohn der Siedlung. Oder wie wäre es mit einem Besuch im neuen Eisfjord-Center, das über die Geschichte und Kultur am Eisfjord informiert.
Eine relativ ebene Tagesetappe führt uns heute entlang der Küste bis nach Oqaatsut. Das ehemalige niederländische Walfänger-Dorf hieß früher Rodebay, zählt heute gerade mal ca. 40 Einwohner und schlummert idyllisch auf einer Halbinsel. Die farbenfrohen Häuschen sind auf den Felsen verteilt und vom höchsten Punkt der Siedlung haben wir eine herrliche Aussicht auf die Diskobucht. Je nach Ankunftszeit können wir noch ein bisschen durchs Dorf streifen und einen Blick auf die Kirche werfen, die auch als Schulhaus dient. Mit etwas Glück erleben wir hier bei klarem Wetter sogar die Mitternachtssonne! In einem Restaurant essen wir zu Abend und anschließend bringt uns ein Boot zurück nach Ilulissat.
Heute können wir entweder einen entspannten Tag in Ilulissat und am Eisfjord verbringen oder wir haben die Möglichkeit, den Eisfjord vom Wasser aus zu erkunden. Wer möchte, kann tagsüber einen Bootsausflug zur Mündung des Eisfjords unternehmen und den gigantischen Eisriesen ganz nah kommen (fakultativ, ca. 2 Std.). Alternativ kann der Ausflug auch am Abend in der Mitternachtssonne (Juni - Anfang August) unternommen werden, wenn sich die Eisberge in allen Nuancen färben und die Sonne über dem Meer am Horizont steht (fakultativ, ca. 2 Std.). Außerdem besteht die Möglichkeit, an einem Ganztagesausflug zum Eqip Sermia-Gletscher nordwärts von Ilulissat teilzunehmen. In sicherem Abstand zur Abbruchkante hört man das Donnern und sieht womöglich das Kalben des Eises. Die Dauer des Ausfluges ist abhängig vom Bootsyp und den Eisverhältnissen (fakultativ, ca. 6-10 Std.).
Ein weiteres Wandergebiet liegt östlich von Ilulissat, mit Panoramablick vom Eisfjord über Ilulissat, die Diskoinsel und bis hinauf zur teils noch schneebedeckten Halbinsel Nuusuaq. Von unserer Unterkunft aus wandern wir entlang des Eisfjordes landeinwärts. An den windgeschützten Hängen wächst und gedeiht eine Vielzahl an arktischen Blumen und bildet einen kontrastreichen Vordergrund zu den weißen Silhouetten der riesigen Eisberge.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Mittags bringt uns ein kleines Linienschiff von Ilulissat durch die Diskobucht nach Qeqertarusaq auf die Diskoinsel. Geschickt manövriert der Kapitän durch das Polarmeer. Unsere Augen sind aufs Wasser gerichtet, damit wir die eventuell vorbeiziehenden Wale nicht verpassen. Schon von Weitem sehen wir die schneebedeckten Bergrücken der vulkanischen Insel. Einwohner: wenige Menschen, viele Polarfüchse, Schneehasen und Schneehühner. Wir errichten unser Zeltlager außerhalb des Ortes mit Blick aufs Meer. Dann überqueren wir den „Roten Fluss", der seinen Namen dem rötlichen Sand verdankt, der durch die zahlreichen Gletscherabflüsse hergespült wird. Das Ziel unserer heutigen Wanderung ist aber nicht rot, sondern dunkelgrau - einer der faszinierendsten Wasserfälle Grönlands erwartet uns. Staunend betrachten wir die bizarren Basaltsäulen und Gesteinsformationen und im Zentrum des Spektakels: ein tosender Wasserfall!
Wir deponieren unser Gepäck im Camp und beginnen nach dem Frühstück mit dem Notwendigsten für eine Nacht unseren Aufstieg zum Lyngmarksbraen-Gletscher. Dabei geht es stetig bergauf, zunächst durch grüne Tundra, dann über Geröllfelder und schließlich über einige steile Wegstücke. Vom Plateau des Tafelberges eröffnet sich ein wunderbares Panorama auf die Siedlung Qeqertarsuaq. Von hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Quartier, einer Hütte unweit des Gletschers. Die Aussicht von der Terrasse hinunter auf die Diskobucht entschädigt uns am Abend für alle Mühen.
Sollte der Aufstieg zum Lyngmarksbraen-Gletscher aufgrund der Schneeverhältnisse nicht möglich sein, unternehmen wir alternative Wanderungen rund um Qeqertarsuaq und haben eventuell die Möglichkeit, von einem Einheimischen in die Arbeit mit seinen Schlittenhunden eingeführt zu werden.
Während des steilen Abstiegs vom Gletscher bietet sich uns eine atemberaubende Aussicht. Ständig wechselt die Natur ihr Farbenkleid, vor allem wenn die Sonne auf die roten und braunen Felsen scheint. Trotz des Eises präsentiert das vulkanische Eiland bei näherer Betrachtung eine vielseitige arktische Flora. Warum? Die "warmen Quellen" sind mit 7 - 8°C zwar nur für hart gesottene zum Baden geeignet, lassen die Pflanzen aber üppig sprießen. Über graues Geröll und grüne Moosfelder erreichen wir am Nachmittag wieder unser Camp am Rande von Qeqertarsuaq. Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang durch den Ort? Je nach Ankunftszeit können wir die Siedlung erkunden oder einfach vom Camp aus die Natur genießen.
Wir bauen unser Camp ab und verlassen wieder mit dem Küstenschiff die Diskoinsel. Die Meeresvögel sind ständige Begleiter und mit etwas Glück lassen sich auch Robben im Wasser blicken. Wir legen in Aasiaat an und machen je nach Aufenthaltszeit einen kurzen Rundgang durch die Siedlung. Auch hier dominiert noch immer der Fisch- und vor allem der Krabbenfang den Alltag der Menschen. Nach unserer Erkundung gehen wir wieder an Bord und schippern über Nacht in Richtung Süden nach Sisimiut.
Früh morgens erreichen wir Sisimiut. Warum wurde die zweitgrößte Stadt Grönlands "Fuchshöhlenbewohner" genannt? Und was hat es mit der "Hundeschlittengrenze" auf sich? Wir haben den restlichen Tag Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen. Wir begutachten den alten Ortskern mit der kleinen Kirche und den bunten Häuschen, klangvoll untermalt durch das Heulen der Schlittenhunde. Robbenfelle, Rentierfleisch und Fisch hängen zum Trocknen in der Sonne - die Inuit leben noch immer von der Jagd! Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur Tele-Insel, einer kleinen Halbinsel nahe der Stadt. Wir wandern entlang des Fjordes zu den alten Siedlungsresten und genießen immer wieder den Blick auf die Berge, das Wasser und die Holzhäuser.
Wir können am Morgen noch etwas entspannen, bevor wir nach Kangerlussuaq fliegen. Nach der Ankunft auf dem internationalen Flughafen machen wir uns gleich zu Fuß auf den Weg zu unserem Zeltplatz. Wir folgen einer einfachen Schotterstraße, wandern an kleinen Seen und großen Flussläufen vorbei, und erreichen am Nachmittag unser Camp nahe des "Sugar Loaf"-Berges. Unser Basiscamp befindet sich in einer sehr milden Region Grönlands, am Ende des Söndre Strömfjordes und nur wenige Kilometer entfernt von den riesigen Gletscherzungen des Inlandeises. Das Gepäck wartet bereits auf uns und wir errichten unsere Zelte.
Wir haben drei Tage Zeit, die arktische Wildnis zwischen Kangerlussuaq und den Randzonen des Inlandeises ausgiebig zu erkunden. Unsere erste Wanderung führt uns auf die sanften, mit Moos bewachsenen Hügel nördlich unseres Basiscamps. Zwischen mehreren kleinen Seen suchen wir uns unseren Weg zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf das grönländische Inlandeis. Wir lassen die gewaltige Eismasse mit ihrer Palette aus blauen und grünen Farbtönen jahrhundertealter Eisschichten auf uns wirken, bevor wir zurück wandern.
Wir packen unseren Tagesrucksack und machen uns auf in Richtung Inlandeis. Die Natur ist vielseitig: Bewachsene Sanddünen, wildes Weiden- und Birkengestrüpp, kristallklare Seen und ein breites Flussdelta warten auf uns. Wir wandern auf einem Höhenzug, teils auf Rentierpfaden, mit herrlichen Ausblicken auf das Inlandeis und das Flussdelta des Sandflugsdalen bis an die Abbruchkante des Russel-Gletschers. Die Risse wirken wie eingefrorene Meereswellen, die kantigen Brüche wie ein Steinschlag. Bei jedem Schritt am Rande des Gletschers entdecken wir neue Skulpturen und Formen im Eis, kein Abschnitt gleicht dem anderen. Arktis pur - natürlich mit dem nötigen Sicherheitsabstand! Für den Rückweg suchen wir uns andere Wege - und andere Aussichten.
Das Eis ruft noch einmal! Wir wandern auf die südlich unseres Camps gelegenen Hügelketten, von denen wir eine wundervolle Aussicht auf die Gletscherzungen des Inlandeises genießen können. Auch die Herden der zottigen Moschusochsen und die scheuen, grönländischen Rentiere leben in der Region rund um Kangerlussuaq - ob sie sich blicken lassen? Auf jeden Fall genießen wir ein letztes Mal die Nähe zum Inlandeis, die diese Region so besonders macht und verabschieden uns langsam von der Arktis.
Früh morgens fahren wir mit einem geländegängigen Bus vom Camp aus zurück zum Flughafen in Kangerlussuaq und fliegen nach Kopenhagen, wo wir am späten Nachmittag ankommen. Wie schon bei der Anreise gehen wir zum Hotel in der Nähe des Flughafens (ca. 15 Min.) oder nehmen uns ein Taxi.
Heute fliegen wir von Kopenhagen zurück nach Deutschland.
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf dem Erleben der intensiven Natur entlang der Westküste Grönlands. Tageswanderungen durch die arktische Landschaft und Bootstouren durch die Fjorde machen die Arktis förmlich spürbar und während des Aufenthalts in den kleinen Dörfern erleben wir auch die Kultur der Inuit hautnah. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind, aufgrund der sich kurzfristig ändernden Eis- und Wetterverhältnisse, ein hohes Maß an Flexibilität, Abenteuerlust, Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 8 Std. Gehzeit in häufig weglosem Gelände. Da es in der Wildnis nur selten Pfade gibt, haben die Wanderungen einen gewissen Pioniercharakter, erfordern vor allem gute Trittsicherheit in unebenem Gelände und eine hohe Konzentration. Blockgelände, Geröll, Gletschermoränen, Felsplatten, Schotter, Altschneefelder und Bachdurchquerungen sind zu bewältigen, vergleichbar mit dem Alpenraum auf 2000 - 3500 m, d.h. der Untergrund ist häufig felsig, feucht, moosig, sandig oder mit arktischen Pflanzen bewachsen. Je nach Wasserstand werden die Bäche mit Hilfe von Teleskop-Stöcken durchquert oder in Trekkingsandalen durchwatet. Auf der Diskoinsel erfolgt der An- und Abstieg auf den Gletscher über einen steilen Geröllhang, die Wanderung von Ilulissat nach Oqaatsut führt teilweise über schräge Steinplatten, wofür eine gute Profilsohle notwendig ist. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. Wir tragen unseren Tagesrucksack bei den Wanderungen mit dem Notwendigsten, das Hauptgepäck wird transportiert. Je nach Bedingungen vor Ort, kann es sein, dass das Gepäck und die Ausrüstung für die Zeltcamps auch für kurze Strecken zwischen den Booten/Fahrzeugen und Camps sowie zum Schiff selbst getragen werden muss. Unterbringung: Wir übernachten in Camps nahe der Ortschaften, oft in landschaftlich reizvoller Lage. Allerdings verfügen die Campingplätze in Grönland über sehr wenig Infrastruktur, keinerlei Komfort oder sanitäre Einrichtungen und sind nicht mit deutschen Standards vergleichbar. Die Zelte werden eigenständig auf- und abgebaut, das Küchenzelt wird gemeinschaftlich errichtet und bietet einige Sitzgelegenheiten. Auf der Diskoinsel übernachten wir für eine Nacht in einer Hütte, ebenfalls ohne Duschmöglichkeiten. Bei den Bachdurchquerungen und der „Katzenwäsche" im kalten Eiswasser wird die Arktis spürbar! In Ilulissat und Sisimiut übernachten wir in einfachen Gästehäusern, Einzelzimmer stehen dort nicht zur Verfügung. Da die Häuser und Hundeplätze immer näher an die Camps heranrücken, können die Gemeinden dort nicht mehr für ausreichend Hygiene sorgen und die Ausweichung auf Gästehäuser zeigt sich als bessere Lösung - auch ohne luxuriöse Aussstattung. Auf dem Schiff nach Sisimiut übernachten wir in der einfachen Couchette-Kategorie auf Liegen in unseren Schlafsäcken, es gibt ein Gemeinschaftsbad und Toiletten an Bord. Die Uhren in Grönland ticken anders - das macht den Reiz aus, erfordert aber auch viel Verständnis für andere Standards. Sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückreise verbringen wir eine Nacht in einem Mittelklassehotel in Kopenhagen. Die Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Verpflegung: Bei dieser Reise sind Frühstück sowie einige Mittag- und Abendessen inkludiert. Wir bereiten Frühstück und Abendessen gemeinsam zu und belegen uns Brote für die Mittagszeit - nach Verfügbarkeit besteht auch die Möglichkeit typisch, lokale Speisen (z.B. Wal, Robbe und Fisch) zu probieren. Die Mahlzeiten sind einfach und den örtlichen Gegebenheiten angepasst, frisches Obst und Gemüse gibt es in der Regel nicht. In Sisimiut und nach unserer Wanderung nach Oqaatsut essen wir jeweils im Restaurant. Während der Tage im Raum Kangerlussuaq gibt es einfache Trekkingnahrung. Das Wasser wird von Trinkwasserstellen in Kanistern zum Kochen und Trinken ins Camp geholt, in Kangerlussuaq aus einem See, in Qeqertarsuaq aus einem Bach. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen oder bestimmte Lebensmittelunverträglichkeiten sind in der Wildnis leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Teamwork: Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z.B. Be- und Entladen der Boote, Auf- und Abbauen der Zelte, Vorbereitung des Essens, Kochen, Spülen, Wasser holen usw.) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Erfahrungsgemäß entsteht durch dieses Gemeinschaftserlebnis ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Eisbären: Der Schutz von Mensch und Tier ist unser oberstes Ziel, daher sind unsere Reiseleiter zum Thema Eisbären speziell geschult. Es ist unbedingt notwendig, dass die Gruppe stets geschlossen wandert und die Anweisungen der Reiseleiter ausnahmslos befolgt. Je nach aktueller Situation kann es notwendig sein, abwechselnd Nachtwache zu halten (ca. 1 - 1,5 Std. pro Person). Weitere Informationen und eine genaue Einweisung erhalten Sie vor Ort. Souvenirs: In den kleinen Siedlungen werden schöne Knochen- und Speckstein-Schnitzereien von den Inuit hergestellt. Auch Robbenleder, Perlen- und Fellarbeiten werden häufig zum Verkauf angeboten. Bitte informieren Sie sich vor Ort über die Ausführung der Souvenirs. Respekt: Respekt in unbekannten Kulturkreisen ist besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Vor allem in dieser abgeschiedenen Region bitten wir um taktvolles Verhalten sowie Toleranz gegenüber ungewohnten Sitten und Gebräuchen der einheimischen Bevölkerung. Dazu gehört auch die Zurückhaltung beim Fotografieren – bitte klären Sie ab, ob Aufnahmen von Personen gestattet sind. Wichtige Hinweise: Wie in kaum einer anderen Region ist eine Reise nach Grönland in besonderem Maße vom Wetter abhängig. Durch Flugänderungen oder -ausfälle kann sich sowohl die Anreise als auch die Rückreise um einen oder mehrere Tage verzögern. Bitte beachten Sie diesen Punkt bei Ihrer Urlaubsplanung und legen Sie unmittelbar im Anschluss an diese Reise keine wichtigen Termine. Kosten für eventuelle Zusatztage und Übernachtungen gehen zu Lasten der Teilnehmer, falls sie nicht von der Fluggesellschaft übernommen werden. Die Eisverhältnisse in den Fjorden können sich z.B. durch wechselnde Winde sehr kurzfristig ändern und lassen sich nur schwer vorhersagen. Packeis, heftiger Sturm, Regen und Schnee können jederzeit zu Verzögerungen, Routenänderungen und Programmumstellungen führen sowie dafür sorgen, dass die Boote aus Sicherheitsgründen nicht fahren können.