Flug nach Bogotá - Bienvenidos a Colombia – Herzlich Willkommen in Kolumbien! Am Flughafen der Millionenmetropole Bogotá werden wir von unserer deutschsprachigen Reiseleitung empfangen und zu unserem charmanten Hotel in der Altstadt La Candelaria gebracht. Kolumbiens Hauptstadt liegt auf 2.600 m Höhe und erstreckt sich von Nord nach Süd entlang der Andenkette. Die von Studenten geprägte Altstadt mit ihren steilen Gassen und vielen kleinen Lokalen lädt abends zu einem kleinen Spaziergang ein.
Nach dem Frühstück beginnen wir den Tag gemütlich, um uns problemlos an die dünnere Luft in dieser Höhe zu gewöhnen. Während eines Stadtrundgangs lernen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bogotás kennen: den Hauptplatz Bolívar mit den umliegenden Regierungspalästen, die Iglesia de San Francisco und das berühmte Goldmuseum. Schon beim Eintreten in das Museum spürt man den Zauber des Ortes. Am späten Nachmittag fahren wir mit der Seilbahn auf den Hausberg Bogotás, den Monserrate (3.150 m) und genießen den spektakulären Ausblick über die Stadt.
Hinweis: An manchen Sonntagen gibt es sehr viele Besucher und somit lange Warteschlangen an der Seilbahnstation, sollte dies der Fall sein, wird alternativ der Hausberg Guadalupe (3.300 m) per Fahrzeug besucht, da dort keine Seilbahn hochführt.
Heute verlassen wir Bogotá und fliegen (ca. 1 Std.) nach Pereira in die Kaffeeregion, welche eine der schönsten Regionen Kolumbiens ist. Vom Flughafen geht es in die Umgebung von Pereira zu einem Restaurant, wo wir ein Briefing zum Trekking erhalten. Uns bleibt ausreichend Zeit, um unser Tekkinggepäck vom Hauptgepäck zu trennen und umzupacken. Im Anschluss essen wir zusammen zu Mittag. Vom Restaurant wird unser Hauptgepäck abgeholt und bereits ins Hotel nach Salento gebracht, wo wir nach dem Trekking übernachten werden. Für uns geht es weiter auf Landstrassen und Feldwegen Richtung Zentralkordilliere bis wir in Cedral ankommen. Dort beginnen wir unsere Trekkingtour (2.100 m) und wandern zu unserer ersten Unterkunft La Pastora (ca. 2.500 m), wo wir am späten Nachmittag ankommen. Wer Lust hat, kann die herrliche Natur in der Umgebung unserer Unterkunft erkunden.
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Wanderung auf ca 2.500 m durch den tropischen Nebelwald. Nebelwälder wachsen in Höhen von 1.000 m bis 3.100 m. Besonders die Fülle an Tier- und Pflanzenarten, die in den Baumkronen leben, macht diese Wälder zum artenreichsten terrestrischen Ökosystem weltweit. Unser Weg führt stetig bergauf, bis wir am Nachmittag in unserer typischen, einfachen Unterkunft auf ca. 3.180 m ankommen.
Heute wandern wir auf mehr oder weniger gut markierten Wegen von ca. 3.200 m langsam hinauf auf etwas mehr als 4.100 m, dem höchsten Punkt des heutigen Tages. Bei gutem Wetter haben wir immer wieder tolle Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel der Vulkane des Los Nevados-Nationalparks. Danach steigen wir ab zur Finca Berlin, wo wir auf ca. 3.800 m übernachten.
Nach einem reichhaltigen und stärkenden Frühstück steht uns ein weiterer spektakulärer Tag bevor. Direkt hinter der Finca (3.800 m) gehen wir stetig bis auf gut 4.150 m Höhe bergauf, teilweise über Blockgelände. Im Anschluss geht es gut 5 km stetig bergab, vorbei an meterhohen Frailejones, bis wir nach einem letzten kleineren Aufstieg unsere einfache Bauernunterkunft auf 3.750 m erreichen.
Ausgeruht starten wir auf 3.750 m in Richtung Nevado del Tolima, der mit 5.215 m zu den höchsten Bergen des Los Nevados Nationalparks gehört. Nach unserem Fußmarsch erreichen wir unser Basislager (ca 4.300 m). Von hier aus starten die Bergsteiger am nächsten Morgen zum Gipfel des Nevado del Tolima. Der grandiose Blick auf den schneebedeckten Gipfel lässt unsere Bergsteigerherzen höher schlagen.
Hinweis: Diejenigen, die den Nevado de Tolima nicht besteigen möchten, können je nach klimatischen und logistischen Gegebenheiten vor Ort und nach Rücksprache mit dem Reiseleiter und den lokalen Guides mit der Gruppe bis zum Basiscamp wandern und wieder zurück zur Finca La Playa, oder die 2 Tage in der Finca La Playa bleiben.
Kurz nach Mitternacht starten wir von ca 4.300 m unseren Aufstieg zum Nevado del Tolima (5.215 m). Er gehört zu den am einfachsten zu besteigenden Gipfeln des Parks und hat eine durchschnittliche Steigung von ca. 40 Grad. Nur an einer kurzen Stelle beträgt die Steigung ca. 80 Grad, wo wir unsere Hände einsetzen und die Stelle mit Vorsicht passieren müssen. Nach ca. 5 - 6 Stunden stehen wir glücklich oben und genießen die großartige Aussicht in alle Richtungen. Bei gutem Wetter erblicken wir die schneebedeckten Gipfel des Nevado del Ruiz und des Nevado de Santa Isabel und können eventuell sogar bis Bogotá schauen. Wir steigen wir zum Base Camp ab, wo wir uns erstmal bei einer kurzen Pause ausruhen können. Anschließend geht es zurück zur Finca La Playa (3.750 m).
Nach einem kurzen Aufstieg geht es heute bergab über die Finca La Argentina und hinein in die tropischen Nebelwälder des Cocora Tals bis auf 2.450 m, wo unsere Trekkingtour endet. Hier erwarten uns bereits die für die Region so typischen Willy-Jeeps, die uns nach Salento bringen. Nach einer warmen Dusche in unserem Hotel gehen wir gemeinsam Abendessen und lassen unsere erste Trekkingtour bei gutem Essen Revue passieren!
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir in das Dorf Filandia und besuchen eine Familie, die sich der Korbflechterei widmet. Nach einer kurzen Einführung in das Kunsthandwerk können wir unseren eigenen Korb herstellen. Danach machen wir einen kleinen Rundgang durch das charmante, traditionelle Dorf. Am Nachmittag sind wir wieder zurück in Salento und haben die Gelegenheit Kolumbiens traditionelles Trinkspiel "Tejo" kennenzulernen.
Nach dem Frühstück besuchen wir eine Kaffee-Finca, um den ganzen Kaffeeanbauprozess und die Verarbeitung kennenzulernen. Danach fahren wir zum Flughafen und fliegen über Bogotá an die Karibikküste nach Santa Marta, wo bereits das nächste Trekking auf uns wartet. Den Rest des Tages haben wir zur freien Verfügung und können auf eigene Faust die Altstadt der ältesten Stadt Kolumbiens erkunden.
Vormittags fahren wir von Santa Marta Richtung Nordosten in den Nationalpark Tayrona. Es geht über geteerte Straßen und unbefestigte Pisten während wir beobachten können wie sich die Vegetation von Trockenwald in tropischen Feuchtwald verwandelt. Wir erreichen eine sehr schöne Bucht des Tayrona-Nationalparks und haben Zeit zum Baden. Es gibt wenig Schatten also besser die Sonnencreme einpacken! Gegen Mittag kommen wir zurück nach Santa Marta und besuchen die Hacienda La Quinta de San Pedro. Hier hat Simón Bolívar seine letzten Tage verbrachte, bevor er im Dezember 1830 verstarb. Neben den ehemaligen Räumlichkeiten des großen "Libertador", ist die Anlage auch Museum für zeitgenössische Kunst, hat eine Bibliothek und beeindruckende Parkanlagen. Anschließend haben wir Zeit uns auf das nächste Trekking vorzubereiten. Hierfür trennen wir unser Trekkinggepäck von unserem Hauptgepäck, welches während dem Trekking sicher verwahrt wird.
Wir starten zum zweiten Trekkingteil unserer Reise und fahren in die Sierra Nevada de Santa Marta, dem höchsten Küstengebirge der Welt. Viele Tier- und Pflanzenarten gibt es nur hier. Im kleinen Dorf Mamey (ca. 200 m) essen wir zu Mittag und brechen danach zu unserer Wanderung auf. Der Weg verläuft in angenehmem Zickzack bergauf und später bergab. Der Wald ist noch licht. Immer wieder genießen wir den Rundblick über den Regenwald und können erahnen, wo wir in den nächsten Tagen unter Baumfarnen, Bananenstauden und Baumriesen laufen werden. Am Nachmittag erreichen wir unser erstes Camp auf ca. 450 m.
Hinweis: Es gibt verschiedene Camps auf dem Wanderweg bis zur Verloren Stadt und zurück. Deshalb sind alle Höhenmeterangaben und Gehzeiten abhängig vom Wetter und der Dynamik und physischen Fitness der jeweiligen Gruppe und können variieren, je nachdem in welchem Camp die Gruppe die Nacht verbringt.
Nach dem Frühstück starten wir zu unserer nächsten Etappe durch den dichten Dschungel mit seiner interessanten Flora und Fauna. Unterwegs passieren wir das Dörfchen Mutanzi (450 m) und genießen ein erfrischendes Bad im Fluss. Anschließend geht es weiter zu unserem heutigen Ziel auf ca. 900 m.
Bei einem zeitigen Frühstück können wir winzige, leuchtend gelbe, rote, blaue und grüne Kolibris und vielleicht sogar Tukane beobachten. Die heutige Etappe wird spannend. Neben einigen Flussdurchquerungen meistern wir steilere Passagen, bevor wir über unzählige bemooste Steinstufen, die Verlorene Stadt (Ciudad Perdida), auf ca. 1.200 m erreichen. Die Ciudad Perdida liegt so versteckt im Regenwald, dass sie erst im Jahr 1975 von Grabräubern entdeckt wurde. Vieles ist auch heute noch vom Urwald überwuchert. Wir können die von der Vegetation befreiten Steinplattformen, die präzise gebauten Treppen und Verbindungswege bewundern. Einige riesige Palmen scheinen den Hauptplatz, auf dem einst die beiden Tempel standen, zu bewachen. Auf unserem Rückweg legen wir in bekannten Camp 3 eine Pause ein, hier haben wir am Vortag übernachtet. Gestärkt starten wir den Rückweg bis zu Camp 2, wo wir heute übernachten werden.
Heute ist unser letzter Tag im Urwald. Vögel zwitschern, Grillen zirpen und fleißige Blattschneiderameisen lassen sich von uns nicht stören. Auf schmalen, oft steilen Wegen, teilweise nur ein Tunnel durchs Grün, erreichen wir wieder das Dorf Mamey, wo wir Mittagessen und unser Jeep bereits auf uns wartet. Auf einer holprigen Piste geht es zurück zur Hauptstraße und wir fahren wieder an die Küste, an den östlichen Rand des Tayrona Nationalparks.
Faulenzen ist angesagt. Wer möchte, kann einen Tagesausflug in den Tayrona-Nationalpark machen und dort baden gehen (fakultativ) oder einfach nur am Strand entlanglaufen, die Fischer beobachten und der Brandung zusehen. Eine herrliche Gegend um zu entspannen und die vielfältigen Eindrücke der letzten Tage Revue passieren zu lassen. Der Duft von frisch gebratenem Fisch steigt uns in die Nase, Meeresrauschen wiegt uns in den Schlaf. So schön kann die Karibik sein!
Hinweis: Da die Brandung beim Hotel recht stark ist, wird vom Schwimmen im Meer abgeraten.
Nachdem wir uns am Vormittag von der karibischen Küste verabschieden, fahren wir über Santa Marta und Barranquilla nach Cartagena. Am frühen Abend, wenn eine Brise vom Meer weht, der Verkehr abnimmt und das Klappern der Pferdehufe durch die Gassen hallt – können wir die unglaubliche Stimmung dieser alten Stadt erleben!
An unserem letzten Tag in Kolumbien haben wir Zeit, bei einer halbtägigen Stadtrundfahrt die koloniale Altstadt Cartagenas (UNESCO-Kulturwelterbe) mit ihren unzähligen historischen Bauten, gemütlichen Plätzen und vielen kleinen Geschäften, die zum Einkaufen einladen, kennenzulernen. Den Nachmittag können wir uns selbst gestalten und die Eindrücke der Reise nochmal Revue passieren lassen. Wir genießen ein schmackhaftes Abschieds-Abendessen in einem gemütlichen Restaurant und lassen unsere Kolumbienreise ausklingen.
Je nach Abflugzeit werden wir zum Flughafen von Cartagena gebracht und fliegen über Bogotá zurück nach Deutschland. Bis bald Kolumbien!
Ankunft in Deutschland.
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf zwei mehrtägigen Trekkings in unterschiedlichen Regionen des Landes. Bergeinsamkeit in den Anden und geheimnisvoller, immergrüner Urwald im Küstengebirge bei Santa Marta. Beim Trekking im Los Nevados-Nationalpark wandern wir bis auf 4.300 Meter Höhe und wer möchte noch weiter auf den 5.215 Meter Hohen Gipfel des Nevado de Tolima. Dabei übernachten wir in einfachen Herbergen und lernen so auch das Leben der Einheimischen hautnah kennen. Ein landschaftlich völlig anderer Eindruck erwartet uns beim zweiten Trekking in der Küstenregion bei Santa Marta. Durch dichten Dschungel wandern wir bis zu den Ruinen der "Ciudad Perdida" ("Verlorenen Stadt"). Für das Nachtlager dienen uns hier überdachte Hängematten. Anschließend bleibt Zeit zur Entspannung bei zwei Übernachtungen am Strand und zum Schluss steht noch ein Besuch der wunderschönen Kolonialstadt Cartagena auf dem Programm. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind sehr ein hohes Maß an Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Während dem Trekking im Los Nevados-Nationalpark erreichen wir Höhen bis 4.300 bzw. 5.215 m. Außerdem kann es im Hochland auch sehr kalt werden. Hier wandern wir über schmale Pfade, teilweise über sehr steile, auch felsige Passagen und Blockgelände. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich (außer für die Besteigung des Nevado del Tolima), allerdings ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wichtig. Das Trekking in der Sierra Nevada de Santa Marta führt teilweise über schmale Pfade, je nach Witterung können diese auch rutschig sein. Im Tiefland an der Küste ist es außerdem schwül-warm. Während beider Trekkings wird das Hauptgepäck deponiert und das Notwendigste mit Tragetieren transportiert. Sie tragen also nur das, was sie bei den Wanderungen benötigen, selbst. Da uns die Pferde beim Trekking im Los Nevados-Nationalpark nur bis zur Finca La Playa begleiten, tragen wir für die letzte Etappe zum Basiscamp unser notwendigstes Gepäck selbst. Alles Restliche kann bei der Finca gelassen werden, da wir beim Rückweg dort erneut schlafen. Die Gipfelbesteigung des Nevado del Tolima kann ausgelassen werden. In diesem Fall bleiben sie an Tag 8 im Basiscamp, warten bis die restliche Gruppe von der Gipfelbesteigung dorthin zurückkehrt und steigen anschließend gemeinsam zur Finca La Playa ab. Durch ungünstige Witterungsbedingungen, Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern. Für die Besteigung des Nevado del Tolima (5.215 m) ist eine komplette Hochtourenausrüstung und erste Erfahrung am Gletscher sowie Seil- und Sicherungstechnik erforderlich. Außerdem sollten Sie schwindelfrei sein (Steigeisen, Pickel und Gurt werden auf Wunsch kostenlos gestellt). Für die Gipfelbesteigungen nicht benötigtes Gepäck kann im Basiscamp deponiert werden. Ein Bergführer geht in der Seilschaft mit je drei Teilnehmenden. Höhe: Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie, vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet das Institut für Höhentraining in München, Hypoxicum, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan. Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9 , 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de; www.hypoxicum.de. Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen. Unterbringung: Wir übernachten in Hotels der Mittelklasse, alle Zimmer verfügen über ein Bad. Während des Trekkings im Los Nevados-Nationalpark übernachten wir in einfachen Fincas (Bauernunterkünfte) mit Mehrbettzimmern und Gemeinschaftsbad. Sollten die Fincas ausnahmsweise ausgebucht sein, übernachten wir in Zelten in der Nähe der Fincas. Beim Trekking in der Sierra Nevada de Santa Marta schlafen wir in Hängematten oder Doppelstockbetten mit Moskitonetzen, die in den Holz-Unterständen der dortigen Camps aufgehängt werden. Verpflegung: Bei dieser Reise sind Frühstück sowie zwölf Mittagessen (bei den Wanderungen Lunch-Box) und 14 Abendessen inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, mittags machen wir ein Picknick oder suchen uns eine traditionelle Gaststätte. Abends essen wir in landestypischen Restaurants oder in der Unterkunft. Während dem Trekking essen wir in den einfachen Herbergen, beim Trekking zur "Ciudad Perdida" kocht unsere Begleitmannschaft für uns. Die kolumbianische Küche weist spanische, zentralafrikanische und indigene Einflüsse auf und ist je nach Region (Küste/Anden) unterschiedlich. Generell sind Fisch oder Fleisch (oft Geflügel) Bestandteile der lokalen Küche, als Beilagen wird oft Kartoffeln, Reis, Mais, Maniok, Kochbananen und Süßkartoffeln serviert. Bei Lebensmittelunverträglichkeit bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, allerdings nur sehr eingeschränkt, oft nur Reis mit Bohnen und Gemüse, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Nachhaltigkeit: Unsere lokale Partneragentur teilt unsere Philosophie für nachhaltigen Tourismus und ist seit 2018 mit dem Qualitätssiegel von TourCert ausgezeichnet. Zu den Werten gehören sowohl die soziale als auch die ökologische Nachhaltigkeit vor Ort sowie der Schutz des kulturellen Erbes. Informationen zu diesem Siegel finden Sie im Internet unter: www.tourcert.org/angebot/check/ Transfers: Die Fahrten erfolgen größtenteils in privaten Fahrzeugen, in komfortablen Bussen oder 4x4 Jeeps. Eine kurze Strecke fahren wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nämlich den buntbemalten „Willys-Jeeps". Wichtige Hinweise: Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.-Nr. +49 30 18172000.
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