Hinflug nach Bogotá. !Bienvenidos a Colombia – Herzlich Willkommen in Kolumbien! Am Flughafen der Millionenmetropole Bogotá werden wir von unserer deutschsprachigen Reiseleitung empfangen und zu unserem charmanten Hotel in der Altstadt La Candelaria gebracht.
Nach dem Frühstück beginnen wir den Tag behutsam und ohne Stress und fahren aus Bogotá raus Richtung Norden zur berühmten Lagune von Guatavita. Dort können wir uns von der Legende des "El Dorado" überzeugen. Seinen Ursprung hat die Legende wie folgt: Herrscher des Muisca Volkes seien bei Amtsantritt mit einem Floss in die Mitte der Lagune gefahren, um den Göttern Goldgegenstände zu opfern, die ins Wasser geworfen wurden. Als Beweisstück gilt das filigran gearbeitete "Goldfloß von Eldorado". Angeblich wurden hier im Jahr 1562 ein Alligator, 13 Kröten, viele Fische und 3 Affen aus purem Gold herausgefischt. Dies lockte immer neue Expeditionen an den See, doch der legendäre Schatz von El Dorado wurde bis heute nicht gefunden. Wir wandern von 2.950 m zunächst hinauf auf den Kraterrand auf 3.100 m, hier können wir die ursprüngliche dichte Vegetation des andinen Bergwaldes bestaunen. Oben angelangt, umrunden wir ein Stück die Lagune auf einem Wanderpfad. Anschließend unternehmen wir eine weitere Wanderung in der nahen Umgebung der Lagune und haben dabei immer wieder weite Blicke in die hügelige grüne Andenlandschaft. Danach kehren wir nach Bogotá zurück und haben uns inzwischen an die dünnere Luft in dieser Höhe (2.640 m) gewöhnt und lernen am Nachmittag einige Sehenswürdigkeiten Bogotás kennen, wie das berühmte Goldmuseum, den Hauptplatz Bolívar, mit den umliegenden Regierungspalasten, das Museum von Kolumbiens bekanntestem Maler und Bildhauer Fernando Botero und die Iglesia de San Francisco.
Morgens laufen wir zur Seilbahnstation und fahren hinauf nach Monserrate (ca 3.150 m), dem Hausberg von Bogotá, von wo aus wir einen beeindruckenden Blick auf die Stadt haben. Im Anschluss werden wir von unserem Fahrer abgeholt, verlassen die Hektik des städtischen Lebens Bogotas und begeben uns auf den Weg nach Choachi. Die wenig befahrene Andenstraße schraubt sich auf über 3.300 m hinauf. Hier können wir das einzigartige Ökosystem des Páramo erleben. Die variierende Vegetation zwischen Wäldern, Mooren und Lagunen gilt als wichtiger Wasserspeicher, welcher die Trinkwasserversorgung Botogás sicherstellt. Nachdem wir den höchsten Punkt der Straße überquert haben, fahren wir wieder bergab in wärmere Höhenstufen und erreichen den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Unser erstes Ziel ist der ca. 50 m hohe Wasserfall Cascada el Chiflón. Im Anschluss folgen wir dem Weg durch dichteren Wald, bis wir den ca. 590 m hohen Wasserfall La Chorrera de Choachi, den höchsten Wasserfall Kolumbiens, erreichen. Wer möchte kann sich im erfrischenden Wasser abkühlen. Im Anschluss stärken wir uns bei einem Mittagessen, bevor wir durch den Nebelwald zurück zu unserem Ausgangspunkt wandern. Nachmittags fahren wir zurück nach Bogotá, wo wir den Tag ausklingen lassen können.
Heute starten wir früh morgens und verlassen Bogotá in nordwestlicher Richtung. Von Minute zu Minute wird es wärmer, während wir die Ostandenkette hinunter fahren. Die Vegetation wird fruchtbarer und tropischer. In kurzer Zeit überwinden wir circa 2.000 Höhenmeter. Auf dem Weg nach Honda machen wir einen Halt in Armero. Die Kleinstadt wurde in den 1980er Jahren durch eine Schlammlawine zerstört. Unser Ziel ist Honda, direkt am Rio Magdalena gelegen, dem längsten Fluss des Landes. Den Nachmittag nutzen wir für einen Rundgang, auf dem uns die Besonderheiten der malerischen kolonialen Altstadt mit den auffällig bunten Häusern von unserer Reiseleitung gezeigt werden.
Am frühen Morgen fahren wir runter an den Rio Magdalena und treffen einen Fischer, der uns zeigt, wie traditionell gefischt wird. Anschließend geht es aus dem heißen Tiefland, von ca. 230 m über dem Meeresspiegel nun wieder hoch. Wir fahren an der Zentralandenkette hinauf über den „Páramo de las Letras", einen Pass auf 3.677 m. Kaum haben wir den Pass überquert sind wir mitten drin in der Kaffeezone mit Ihren riesigen Kaffee- und Bananen-Plantagen. Am Abend erreichen wir unsere wunderschön gelegene Finca, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen werden.
Bevor wir uns dem Kaffee widmen machen wir am Morgen einen ausgedehnten Spaziergang durch Bambushaine und kommen an Bächen und Bananenplantagen vorbei. Danach erfahren wir alles über Kaffee, welcher eines der wichtigsten Exportprodukte Kolumbiens ist und seine herausragende Qualität, ist auch bei uns in Deutschland bekannt. Bei einem Spaziergang durch die Plantage „unserer" Finca werden uns die einzelnen Schritte des Kaffeeanbaus erklärt. Am Nachmittag entspannen wir auf der Finca. Wer will, macht es sich auf der Veranda bequem und genießt den Blick über die schöne Landschaft oder nimmt ein Bad im Pool bzw. Jacuzzi. Wer möchte, kann die Kaffeeplantage auch von oben entdecken. Beim Canopy hat man die Möglichkeit über Drahtseile durch die Baumwipfel zu "fliegen".
Morgens bringt uns unser Bus zunächst nach Salento dort können wir in die landestypischen „Willys-Jeeps" umsteigen und direkt ins Cocora Tal fahren. Von hier beginnt auf ca. 2.450 m ein Wanderweg hoch in das Naturreservat Acaime und die Berghütte Montaña, auf ca. 2.900 m. Während unserer Wanderung überqueren wir einige Hängebrücken und genießen den Blick auf die bis zu 60 m hohen Wachspalmen. Bald schon tauchen wir ein in den dichten Nebelwald, es erwartet uns eine reichhaltige Flora und Fauna. In Acaime wird uns ein "Aromatica" zubereitet, ein erfrischender Tee mit Kräutern, Limonen oder anderen Früchten. Auch wenn der Anstieg zur nahe gelegenen Kolibristation etwas anstrengend ist, lohnt sich der Besuch auf jeden Fall. Hier können wir ganz viele dieser kleinen bunten faszinierenden Vögel aus nächster Nähe beobachten. Nach unserer Wanderung fahren wir nach Salento, eines der schönsten Dörfer der gesamten Kaffeezone und freuen uns auf unser wohl verdientes Mittagessen! Nachdem wir uns gestärkt haben, unternehmen wir einen Spaziergang durch das Dorf und erhalten einen Blick hinter die Kulissen einer der hiesigen Kunsthandwerkstätten, bevor wir am Abend wieder in unsere Kaffeehacienda zurückkehren.
Nach dem Frühstück brechen wir zu einer neuen landschaftlich reizvollen Überlandfahrt auf, die uns auf der weltbekannten Panamericana erst einmal nach Buga führt, wo wir einen Zwischenstopp machen. Die „Ciudad Señora", wie sie auch genannt wird, ist wegen ihrer rosafarbenen Kathedrale „Basilica del Señor de los Milagros" bekannt und gilt als wichtigster Wallfahrtsort in Kolumbien. Weiter gehts Richtung Süden nach Popayán, dem religiösen Zentrum Kolumbiens. Dort angekommen checken wir in unser zentral gelegenes Hotel ein und erkunden anschließend die „Ciudad Blanca", die weiße Stadt, wie sie auch genannt wird.
Morgens starten wir zu unserer aufregenden Fahrt durch das Gebiet des Purace-Nationalparks nach Tierradentro, wo die Paez eines der größten indigenen Völker Südamerikas zu Hause sind. Wir überqueren erneut die Zentralandenkette und passieren die hoch gelegenen Páramos (typische Landschaftsform der Anden). Dort gibt es die als „Frailejones" bekannten Schopfrosetten, auch als "der Mönch" bekannt, da sie von weitem für die Spanier wie Mönche aussahen. Diese wasserspeichernden Pflanzen können bis zu 8 m hoch werden und wachsen sehr langsam. In den Höhenlagen der Páramos entspringen außerdem die wasserreichsten Flüsse des Landes: der Rio Magdalena, der Rio Cauca und Caqueta. Nach unserer Ankunft in Tierradento auf ca. 1.700 m, beziehen wir unser Hotel. Hier befinden sich Zeugnisse einer verschollenen, hoch entwickelten indigenen Kultur. Seit 1995 stehen die bedeutenden archäologischen Stätten auf der UNESCO-Weltkulturerbe Liste. Wir nutzen den Nachmittag und wandern auf einem kleinen Pfad in Richtung des „Alto de Aguacate“, bis auf ca. 2.000 m. Oben angelangt haben wir einen herrlichen Ausblick auf die grüne, hügelige Landschaft der Umgebung. Hier auf einer kleinen Hochebene liegen ca. 70 Gräber, welche noch wenig erforscht sind.
Nach einer kurzen Fahrt zum archäologischen Park von Tierradentro begeben wir uns auf eine Zeitreise in die Geschichte der Region. Wir steigen ab in uralte Schachtgräben mit einer Tiefe von fünf bis zehn Metern, in manchen sind noch Wandmalereien sichtbar. Die Aussicht auf das grüne Tal von Tierradentro, San Andres und den umliegenden Andengipfeln beeindruckt uns. Anschließend geht unsere Reise weiter nach San Agustín, wo wir am späten Nachmittag ankommen. Die Region gilt seit 1995 als UNESCO-Weltkulturerbe, was nicht erstaunlich ist, denn hier finden sich wahrlich zahlreiche geheimnisvolle Stätten.
Auch heute widmen wir uns Schätzen, die uns frühere Kulturen hinterlassen haben. Wir wandern zunächst die Ostandenkette hinab, um dann die Zentralkordillere wieder aufzusteigen. In Isnos bestaunen wir die Skulpturen im Park „Alto de los Idolos" oder "Alto de las Piedras" und erfahren Erstaunliches über diese Kultur. Wem diese Wanderung zu anstrengend ist, kann sich morgens noch ein bisschen auf der Finca ausruhen und dann mit dem Fahrer direkt zu dem Park fahren (ca. 30 Minuten). Danach fahren wir zur berühmten Flussenge im Rio Magdalena, die tatsächlich nur einige Meter breit ist – fast unvorstellbar, dass aus so einem Flüsschen ein riesiger Strom wird, der sich im Norden des Landes in einem großen Delta in die Karibik ergießt!
Der Vormittag steht ganz im Zeichen einer spannenden Besichtigung des verwunschen wirkenden archäologischen Parks von San Agustín. Hier erwarten uns zahlreiche mystische Statuen, Skulpturen und Grabstätten. Nach der Besichtigung kehren wir in ein Restaurant zum Mittagessen ein. Für das Programm am Nachmittag gibt es zwei Möglichkeiten: Je nach Wasserstand des Río Magdalena bietet sich die Möglichkeit für ein Rafting auf dem Fluss. Diejenigen, die auf das kühle Nass lieber verzichten, können an einem Reitausflug teilnehmen, ein ca. 3-4-stündiger gemütlicher Reitausflug, der etwas Reiterfahrung voraussetzt, führt zur archäologischen Stätte von El Tablon oder nach La Chaquira. Selbstverständlich kann der Nachmittag auch zum Ausruhen und Entspannen in unserer Hacienda genutzt werden.
Morgens brechen wir auf und fahren Richtung Norden entlang des Río Magdalena bis wir durch das tropisch warme Neiva am Nachmittag in der Tatacoa-Wüste ankommen – eine landschaftlich wunderschöne Fahrt. Die Tatacoa-Wüste ist eine ca. 330 km² große Wüste und verdankt ihre Entstehung der besonderen geografischen Lage zwischen den beiden Gebirgszügen der Zentral- und der Ostkordillere. Dadurch liegt sie im doppelten Regenschatten und bleibt auch in der Regenzeit meist niederschlagsarm. Somit ist sie eigentlich keine Wüste, sondern eine trockene Senke. Wir haben Zeit am späten Nachmittag die außergewöhnlichen Sandformationen bei einer kleinen Wanderung zu bestaunen.
Nach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen in Neiva und fliegen mit Umstieg in Bogotá nach Santa Marta. Willkommen in der Karibik! Am Nachmittag haben wir Zeit zur freien Verfügung am Karibikstrand und können die tolle Kulisse genießen, auch wenn vom Baden im Meer aufgrund der starken Strömung abgeraten wird.
Heute erkunden wir den Tayrona-Nationalpark, welcher an der Karibikküste gelegen ist (Badesachen einpacken). Wir fahren zunächst zum Parkeingang Zaino und beginnen unsere Wanderung durch tropischen Trockenwald im Tayrona-Nationalpark. Auf Holztreppen und Stegen geht es immer wieder bergauf und bergab bis wir zum Camp in Arrecifes gelangen. Von dort geht der Weg fast eben bis den ersten Strand Arenilla erreichen. Danach geht es über den Strand Piscina, an dem die Brandung weniger stark ist und sehr gut zum Baden geeignet ist, weiter bis zum Strand Cabo de San Juan, der wahrscheinlich eindrucksvollste Teil des Parks. Dahinter erheben sich dicht bewachsene Berge, deren Gipfel sich oft im Nebel verfangen. Auch die Fauna ist vielseitig: Brüllaffen, Leguane, verschiedene Fledermausarten und Vögel haben hier ihren Lebensraum. Wir haben Zeit, das herrliche Ambiente zu genießen und baden zu gehen. Auf unserem Rückweg passieren wir wieder die Strände Piscina, Arenilla und Arrecifes und fahren zurück zu unserem Hotel.
Heute geht unsere Reise weiter über Barranquilla, der größten Stadt an der Karibikküste nach Cartagena, der Perle der Karibik. Am Nachmittag kommen wir an und beziehen unser gemütliches Hotel, welches inmitten der kolonialen Altstadt liegt. Cartagena ist für viele Besucher anders als jede andere Stadt Lateinamerikas, faszinierend karibisch, voller Überraschungen, Geheimnisse und gehört seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Nach einem Frühstück in den warmen Tropen lernen wir die Geheimnisse Cartagenas kennen. Vom „Convento de la Popa", einem Kloster der augustinischen Bettelmönche ist die Sicht auf die Stadt spektakulär. Nicht zu vergessen die eindrückliche Befestigungsanlage „El Castillo de San Felipe de Barajas“, wo wir mehr darüber erfahren, wie sich im 17. und 18. Jahrhundert ca. 3.000 Spanier erfolgreich gegen 23.000 Engländer durchgesetzt haben. Danach geht es in die koloniale Altstadt, die von einer insgesamt 11 km langen Stadtmauer umgeben ist. Unzählige historische Gebäude, gemütliche Plätze und viele kleine Geschäfte laden zum Verweilen ein. Am Nachmittag haben wir Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend besuchen wir ein gemütliches Restaurant. Sicherlich werden die gemeinsamen Erlebnisse bei einem schmackhaften Essen nochmals lebendig werden.
Je nach Abflug haben wir noch etwas Zeit für letzte Einkäufe oder Erkundungen in Cartagena. Anschließend werden wir zum Flughafen gebracht, um von dort nach Bogotá zu fliegen und die Rückreise nach Deutschland anzutreten. Adiós Colombia!
Ankunft in Deutschland.
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf Wanderungen in der abwechslungsreichen Natur Kolumbiens, sowohl in der Mitte des Landes rund um Bogotá als auch im Norden an der Karibikküste. Dabei erkunden wir die Hauptstadt Bogotá und die umliegende Region mit kleinen kolonialen Städten, der Kaffeezone, archäologischen Stätten und landschaftlichen Highlights wie der Tatacoa-Wüste. An der Karibikküste entdecken wir die Traumstrände im Tayrona-Nationalpark und die bunte Kolonialstadt Cartagena. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 5 Stunden Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Geländer. Dazu gehören sowohl gut ausgebauten, breiten Wege als auch schmalen Pfaden. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich aber besonders nach Regen kann es schlammig oder rutschig sein. Hitze und Luftfeuchtigkeit erhöhen die Anforderungen. Gehzeiten können sich durch Regenfälle und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen, einzelne Tagesetappen können auch ausgelassen werden. Höhe: Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet Hypoxicum, das Institut für Höhentraining in München, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan. Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9 , 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen. Unterbringung: Wir übernachten in Haciendas oder Hotels der Mittelklasse, alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Bitte beachten Sie, dass es an der Karibikküste im Hotel El Matuy in den Zimmern keine Elektrizität gibt. Zugang zu Strom gibt es nur im Hauptgebäude. Verpflegung: Bei dieser Reise sind Frühstück sowie vier Mittagessen (bei den Wanderungen dreimal Lunchbox, einmal Mittagessen im Restaurant) und drei Abendessen inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, mittags machen wir ein Picknick oder suchen uns eine traditionelle Gaststätte. Abends essen wir in landestypischen Restaurants oder in der Unterkunft. Die kolumbianische Küche weist spanische, zentralafrikanische und indigene Einflüsse auf und ist je nach Region (Küste/Anden) unterschiedlich. Generell sind Fisch oder Fleisch (oft Geflügel) Bestandteile der lokalen Küche, als Beilagen wird oft Kartoffeln, Reis, Mais, Maniok, Kochbananen und Süßkartoffeln serviert. Bei Lebensmittelunverträglichkeit bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, allerdings nur sehr eingeschränkt, oft nur Reis mit Bohnen und Gemüse, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Nachhaltigkeit: Unsere lokale Partneragentur teilt unsere Philosophie für nachhaltigen Tourismus. Zu den Werten gehören sowohl die soziale als auch die ökologische Nachhaltigkeit vor Ort sowie der Schutz des kulturellen Erbes. Transfer: Die Überlandfahrten erfolgen je nach Gruppengröße in einem landestypischen Minibus oder Bus, in der Regel mit Klimaanlage. Die Fahrzeiten können sich je nach Zustand der Straßen und dem aktuellen Verkehr verlängern. Wichtige Hinweise: Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.-Nr. +49 30 18172000.
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