Hinflug von Deutschland nach Auckland.
Zwischenlandung in Singapur und Weiterflug nach Auckland. Abhängig von der Flugverbindung besteht die Möglichkeit auch schon in dieser Nacht in Auckland anzukommen, dann erwartet uns bereits die Reiseleitung und bringt uns zu unserem Hotel.
Wir kommen in Auckland an, werden von unserem Reiseleiter in Empfang genommen und um uns nach dem langen Flug die Füße etwas zu vertreten, machen wir einen ausgiebigen Rundgang durch Auckland, der „Stadt zwischen zwei Meeren". Kauri Bäume, Baumfarne und die endemischen Nikau Palme weisen uns auf das "andere" Ende der Wert hin. Danach checken wir in unser Hotel ein. (Sollten wir bereits am Vorabend (bzw. Nacht) gelandet sein, dann findet das Stadtprogramm nach dem Frühstück entsprechend später und bereits etwas ausgeschlafener statt.)
Heute fahren wir zur wunderschönen Coromandel-Halbinsel, geprägt von zerklüfteten Felsformationen und den berühmten Kauri Bäumen. Noch vor 200 Jahren war die gesamte Halbinsel mit den riesigen Bäumen bedeckt, um den Bestand zu schützen sperrt die Regierung die Kauri-Wälder teilweise ohne Vorwarnung. Aktuell (Januar 2024) sind noch einige wenige Kauri Bäume zu sehen. Anschließend wandern wir zum Hahei Beach. Abhänging von Ebbe und Flut gehen wir entweder zuerst zum Hot Water Beach, wo bei Ebbe heiße Quellen direkt am Meeresstrand zu finden sind, oder wir wandern zunächst zur berühmten Cathedral Cove, einem bizarr ausgewaschenen Felsen, wo wir auch Gelgenheit haben uns im türkisblauen Wasser zu erfrischen. Sollte der Track geschlossen sein, wandern wir zu einem Aussichtspunkt oberhalb des Hahei Strandes.
Über Waihi und Tauranga geht es heute nach Mt. Maunganui, einem beliebten Badeort an der Bay of Plenty. Wir wandern auf den einzigartig gelegenen Mount Maunganui und genießen bei klarem Wetter den herrlichen Blick auf die Küste und das Hinterland. Im Anschluss können wir uns bei einem Bad im Meer abkühlen. Unsere Fahrt führt uns durch das größte Kiwi-Anbaugebiet des Landes. Kurz vor dem Rotorua-Gebiet stoppen wir im Städtchen Okere Falls, am Ufer des Okere Inlet des Lake Rotoiti gelegen, von dem der Kaituna River nach Norden in Richtung Bay of Plenty fließt. Wir wandern zu den Okere Wasserfällen. Danach näheren wir uns dem Rotorua-Gebiet, wo die Erde kocht und die Maori ihr kulturelles Zentrum haben. Wir werden in unserer etwas außerhalb von Rotorua liegenden Okataina Lodge traditionell mit einem Maori Welcome begrüßt, bevor wir unsere Zimmer beziehen. Zum Abendessen werden wir mit Pizza aus dem Steinofen verwöhnt. Am Abend besteht die Möglichkeit zu einer Wanderung zu den Glühwürmchen im nahegelegenen Wald.
Nach dem Frühstück laufen wir durch dichten Regenwald bis zu dem herrlich gelegenen Cascades Wasserfall. Danach geht es hoch zum höchsten Punkt im angrenzenden Regenwald. Von hier aus können wir (bei gutem Wetter) die Aussicht über den Rotoiti und Rotorua See genießen. Nach der Rückkehr zur Lodge ruhen wir uns aus und bereiten uns auf ein traditionelles im Erdofen zubereitetes Mahl (Hangi) vor.
In Rotorua sehen wir uns das alte Badehaus an, bevor wir das traditonelle Maori Dorf Ohinemutu besuchen. Danach geht es weiter zum Tongariro Nationalpark, aber schon auf dem Weg dorthin gibt es einiges zu entdecken. Den ersten Halt machen wir bei Wai-O-Tapu, wo wir die faszinierende Landschaft, geformt durch Thermalquellen, mit dem sogenannten "Champagne Pool" bewundern. Weiter geht es zu den rauschenden Huka Falls, wo wir entlang des Waikato Flusses zu den am See gelegenen heißen Quellen laufen und ein Bad nehmen können. Der Lake Taupo ist der größte See des Landes und vor rund 26.500 Jahren aus einem eingestürzten Vulkankrater entstanden. Wir fahren weiter zum Nationalpark.
Heute schnüren wir die Wanderschuhe und erkunden diese faszinierende Region zu Fuß. Das Tongariro Alpine Crossing wird nicht umsonst als eine der schönsten Tageswanderungen der Welt bezeichnet. Wir durchqueren eine bizarre Mondlandschaft, passieren rauchende Krater, laufen am türkisblauen See vorbei und erspähen felsige Gipfel. Wir wandern bis zum Red Crater Summit, dem höchsten Punkt der Wanderung und der Schwefelgeruch in der Luft erinnert uns daran, dass der Krater noch immer aktiv ist. Vorbei an den Emerald Lakes und dem Blue Lake erreichen wir den Standort der ehemaligen Ketatahi Hütte. Von hier steigen wir ab zur Straße und werden zurück zu unserer Unterkunft gebracht.
(Bitte beachten Sie auch die Information bezüglich Reiseleiter bei "Wichtige Hinweise")
Nach dem Frühstück wandern wir zu den beeindruckenden Taranaki Falls und besuchen das informative Visitor Center des Tongariro-Nationalparks, bevor wir uns auf den Weg nach Westen machen. Über Taumaranui und den Forgotten Highway, eine kurvenreiche inzwischen vollständig geteerte Straße, gelangen wir zum Taranaki-Nationalpark mit dem "Fujiyama Neuseelands", dem Mount Taranaki.
Heute sind wir unterwegs im Taranaki/Egmont-Nationalpark. Noch mehr als igendwo sonst auf unserer Tour sind wir hier extrem abhängig vom Wetter. Es gibt einige Optionen für heute von der Erkundung des Pukekura Parks in New Plymouth (botanisches Wunderland) bei Schlechtwetter bis hin zum Hike auf den Mount Taranaki selbst (nur für die geübten Bergsteiger ab Mitte Dezember bis ca. Mai) bei besten Bedingungen.
Plan ist: Bei gutem Wetter stehen wir früh auf und starten von der Mangorei Road Richtung Pouakai Hütte um die Spiegelung des Mount Taranaki in einem kleinen See zu sehen. Nach unserer Rückkehr kombinieren wir zwei Tracks durch den Regenwald am Fuße des 2500 Meter hohen Vulkans Mount Taranaki. Den Dawson Falls Track und den Wilkie Pools Track und laufen dann weiter bis wir beim Kamahi Track ankommen, bekannt auch als Goblins Forest.
Es geht weiter nach Wellington, der Hauptstadt des Landes. Nach einem Stadtrundgang besuchen wir das Nationalmuseum Te Papa, wo wir vieles über die Geschichte des Landes erfahren. Den Abend können wir für eigenen Erkundungen oder Einkäufe in der Stadt nutzen und in einem der vielen, vorzüglichen Restaurants ausklingen lassen.
Wir verlassen die beeindruckende Nordinsel und machen uns auf, um auch die Südinsel Neuseelands zu entdecken. Mit der Fähre geht es durch die Meerenge zwischen den beiden Inseln, der Cook Strait (ca. 3,5 Std.). Wir durchqueren das Buchtenlabyrinth der Marlborough Sounds und können mit etwas Glück vielleicht sogar Delfine erspähen. Wir kommen in Picton an und fahren von dort Richtung Nelson und stoppen an der Pelorus Brücke für eine kleine Wanderung (Circle Track) in dem noch vollständig erhaltenen Regenwald zu unternehmen. Die Stadt Nelson liegt an der Tasman Bay und ist ein idealer Ausgangspunkt für Exkursionen in den Abel Tasman-Nationalpark.
Der ganze Tag steht uns zur Verfügung um den Nationalpark zu erkunden. Mit einem kleinen Boot fahren wir bis zur Torrent Bay und machen uns zu Fuß auf, durch üppigen Regenwald und vorbei an herrlichen Strandabschnitten. Zur Mittagszeit machen wir Picknick am Strand und haben immer wieder Gelegenheit in einsamen Buchten im glasklaren, türkisblauen Meer zu baden.
Heute geht es weiter an die wilde Westküste. Wir unterbrechen die Fahrt und besuchen die Seelöwenkolonie bei Cape Foulwind. Bei Karamea endet die Straße und auch die Welt scheint hier zu Ende zu sein. Die Siedlung ist der nördlichste Punkt an der Westküste und beeindruckt durch seine Abgeschiedenheit und die wilde Vegetation.
Auf einem Abschnitt des bekannten Heaphy Tracks wandern wir heute durch Regenwald mit Epiphyten, Nikau-Palmen und anderen seltenen Bäumen und gelangen über Hängebrücken zum wildromantischen Strand bei Nettle Beach. Das Meer ist meist zu stürmisch zum Baden.
Auf der Fahrt nach Holitika bestaunen wir die einzigartig geformten "Pfannkuchen-Felsen" im Paparoa-Nationalpark. Bevor wir in Hokitika, der „Jadehauptstadt" Neuseelands mehr über die Verarbeitung des „grünen Goldes" erfahren, laufen wir zunächst zum berühmten Aussichtspunkt oberhalb der tiefblauen Hokitika Schlucht. Von dort aus führt eine neuer Track durch den Regenwald.
Die Gletscher haben sich in den letzten ca. 10 Jahren etwa um 3km zurückgezogen und es ist nicht mehr lohnend zu den Gletscherzungen zu laufen. Wir beginnen daher unseren Tag mit einer kleinen Wanderung zum Mahinapua See. Im kleinen Örtchen Ross wollen wir auf den Spuren der Goldsucher wandern und folgen dem ‘Water Race Walkway’, bevor wir in Richtung der Gletscher starten. Dort wandern wir zum Lookout über den Franz Josef-Gletscher.
Wir fahren weiter in den Ort Fox Glacier und wandern hier durch die Dünen zu alten Goldgräber Städten und zurück am Gillespies Strand. Wo sind Gletscher und Strand so nah? Abends können wir die Glühwürmchen entlang des Minnehaha Wanderwegs bestaunen.
Vor dem Frühstück können wir bei einer Wanderung um den Lake Matheson bewundern, wie sich die Gipfel des Mount Cook und Mount Tasman im Wasser spiegeln. Weiter geht es zum malerischen Ship Creek Beach, wo wir durch Moor und verwunschenen, dichten, subtropischen Regenwald wandern. Über den Haast-Pass entlang dem Mount Aspiring-Nationalpark steuern wir Wanaka am gleichnamigen See an. Kurz nach der Passhöhe steigen wir nochmals aus und wandern ein kurzes Stück zu den Blue Pools: glasklare, leuchtend blaue Gumpen im Makarora Fluss.
Heute wandern wir auf dem Rocky Mountain Track in spektakulärer Umgebung und genießen immer wieder den Blick auf die umliegende Bergkulisse und den Lake Wanaka. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Beispiel zur Besteigung des Roy Peak, einem Instagram Hotspot.
Wir sind heute im Mount Aspiring-Nationalpark unterwegs und schon die Fahrt dorthin auf einer Schotterstraße ins speaktakuläre Matukituki Valley hinein ist ein Erlebnis! Auf unserer Wanderung zum Rob-Roy-Gletscher erleben wir die wunderschöne von Flüssen, Gletschern und Hochwäldern geprägte Region hautnah. Sollte der Track gesperrt sein, laufen wir inmitten des Hochgebirges bis zur Mount Aspiring Hütte.
Es geht weiter Richtung Süden nach Manapouri beim Fjordland-Nationalpark. Auf dem Weg machen wir noch einen Stopp bei der Kawarau Brücke, die heute zum Bungee Jumping genutzt wird, bevor wir in Queenstown ankommen. Hier haben wir ein paar Stunden Zeit um die beliebte Touristenstadt zu erkunden. Wir fahren weiter am Lake Wakatipu entlang bis nach Te Anau.
Heute wartet wieder eine ganz besondere Tageswanderung auf uns: wir wandern einen Teil des beliebten Kepler Tracks im Fjordland. Entlang des Sees geht es durch Wald und Farn bis zur traumhaft gelegenen Luxmore Hütte, wo wir den herrlichen Ausblick genießen. Wer möchte, kann noch weiter gehen und den Gipfel des Mount Luxmore (1.478 m) besteigen. Eine weitere Alternative ist das Ende des Kepler Tracks. Auf dem Rückweg können wir uns im See erfrischen, bevor wir nach Te Anau zurückkehren.
(Bitte beachten Sie auch die Information bezüglich Reiseleiter bei "Wichtige Hinweise")
Wir brechen früh auf und fahren zum Fjord Milford Sound. Wir unternehmen eine Bootsfahrt durch den berühmten Milford Sound. Über 1000 Meter hohe Felswände brechen ins Meer ab und unzählige Wasserfälle prägen diese großartige, vom Mitre Peak beherrschte, Landschaft.Auf einem Teilstück des Routeburn Tracks wandern wir in Richtung Lake Howden durch typischen Fjordland-Regenwald mit seinen Licht- und Schattenspielen und von Flechten überzogenen Bäumen, bis zum Aussichtspunkt Key Summit.
(Bitte beachten Sie auch die Information bezüglich Reiseleiter bei "Wichtige Hinweise")
Weiter Richtung Norden erreichen wir Arrowtown, die Stadt entstand durch den Fund von Goldminen und wir wollen hier den ‘Sawpit Gully trail’ entlangwandern. Zurück am Ausgangspunkt legen wir eine kleine Pause ein. Danach fahren wir über den knapp 1000 Meter hoch gelegenen Lindis Pass. Nördlich hiervon liegt die auf etwa 800 Höhenmeter gelegene McKenzie Hochebene. Unsere nächste Wanderung gilt den Clay Cliffs, skurrilen Erdpiramiden. Wir übernachten in Twizel.
Wir nutzen unsere Zeit für den Mt Cook Nationalpark. Nach einem Besuch im Visitor Center des Nationalparks steigen wir zur Mueller-Hut auf. Von der spektakulär gelegenen Hütte können wir großartige Ausblicke auf die gewaltige Gletscherwelt und ins Herz der neuseeländischen Alpen genießen, bei passendem Wetter bis zum Mount Cook, Mount Tasman und weit hinein ins Hooker Valley.
Zwei weitere Wanderungen erwarten uns am Mt. Cook Massiv. Der Hooker Valley Track bringt uns zum Gletschersee unterhalb des Hochgebirges. Der Red Tarns Track zeigt uns wieder eine andere Facette des Hochgebirges.
Wir besuchen die Steinkapelle Church of the Good Shepherd am Ufer des türkisfarbenen Lake Tekapo gelegen. Am Nachmittag treffen wir in Christchurch ein. Wir erkunden auf einem kleinen Stadtrundgang Christchurch. Die größte Stadt der Südinsel wird auch die "Gartenstadt" genannt und ist das Tor zur Südinsel. Umgrenzt von Hügeln und dem Pazifischen Ozean liegt Christchurch am Rand der Canterbury Plains, die sich bis zu den Südalpen ziehen. Dann heißt es langsam Abschied nehmen, bei einem gemeinsamen Abendessen.
Transfer zum Flughafen und Rückflug von Christchurch über Singapore nach Deutschland.
Ankunft in Deutschland.
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf abwechslungsreichen Wanderungen sowohl auf der Nord- als auch auf der Südinsel Neuseelands. Dabei lernen wir die unterschiedlichen Landschaftsformen kennen, entdecken die einzigartige Natur aber auch die Städte und die Kultur des Landes. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind ein hohes Maß an Flexibilität, Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Touren mit bis zu 9 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören vulkanisches Geröll, unebene Waldpfade und steile Hänge aber auch breit angelegte Wanderwege. Dabei wechseln sich Wanderungen und Besichtigungen regelmäßig ab. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die im Programm angegebenen Zeiten und Höhenunterschiede gelten nur als grobe Richtlinie. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. So auch die Besteigung des Mt. Luxmore, hier können Sie auch an der Luxmore Hut, etwa eine Stunde unterhalb des Gipfels, auf die Gruppe warten. Wir tragen bei den Wanderungen unseren Tagesrucksack mit dem Notwendigsten. Unterbringung: Wir übernachten in landestypischen Hotels, Lodges, Motels und Holidayparks. Das bedeutet, dass die Standards der einzelnen Unterkünfte sehr unterschiedlich sind. Im Hotel, Motels, Lodges und in den Cabins der Holidayparks stehen Doppel- und Einzelzimmer mit Bad zur Verfügung. In Neuseeland verstehen sich die Zimmerpreise in der Regel unabhängig von der Belegung (ob mit einer oder zwei Personen), daher ist der Zuschlag für ein Einzelzimmer verhältnismäßig hoch. In fast allen Unterkünften stehen den Gästen Waschmachinen zur Verfügung - eine große Hilfe zur Reduzierung des Gepäcks! Verpflegung: Bei dieser Reise ist 25 x Frühstück (kontinental in den Hotels und ansonsten bereiten wir gemeinsam nach unseren Wünschen mit unserer Reiseleitung das Frühstück zu) und 3 x Abendessen inkludiert. Die übrigen Mittag- und Abendessen kaufen wir selbst ein (jeder nach seinen Vorlieben). Wir machen ein Picknick oder suchen uns ein landestypisches Restaurant. Somit ist die größtmögliche Flexibilität auch für Vegetarier und bei Lebensmittelunverträglichkeiten gewährt. Ihre Reiseleitung empfiehlt sehr gerne Restaurants, kennt die Supermärkte und weist auf lokale Spezialitäten hin. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie uns bei Buchung zu informieren. Vegetarisches Essen ist nach Voranmeldung möglich, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Moskitos: In vielen Gegenden Neuseelands gibt es Sandflies - dazu gehören insbesondere die Westküste sowie das Fjordland. Zum Schutz vor Bissen hilft wie bei allen Moskitos am besten lange Kleidung sowie ein in Neuseeland produziertes Anti-Mückenmittel. Teamwork: Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z.B. Frühstück) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Drohnen: Das Fliegen von Drohnen ist in neuseeländischen Nationalparks und Naturschutzgebieten nicht gestattet. Wichtige Hinweise: Seit einigen Jahren ist es örtlichen Reiseleitern nicht mehr gestattet, touristische Gruppen auf dem Routeburn Track oder dem Tongariro Crossing zu begleiten. Das bedeutet, dass auch Sie bei Ihrer Wanderung auf dem Track ohne Reiseleiter unterwegs sind. Leider gibt es keine andere Möglichkeit, diese abwechslungsreichen Tracks zu erleben. In Kaiteriteri bringt Sie die Reiseleitung zum Boot, mit welchem Sie in den Abel Tasman Nationalpark zum Ausgang der Wanderung gebracht werden. Nach der Wanderung werden Sie von einem Shuttle von Marahau zurückgebracht. Sie erhalten vor Ort eine detaillierte Wegbeschreibung und wandern als sogenannter "Freedom Walker" mit ihrer Gruppe. Um die in Neuseeland gesetzlich vorgeschriebenen Pausentage für die Reiseleitung einzuhalten, sind einige Wanderungen ohne Begleitung der Reiseleitung. Ihre Reiseleitung organisiert die Shuttles zum Ausgangspunkten und für die Abholung (im Reisepreis enthalten!).