Flug nach Islamabad mit Ankunft am nächsten Tag.
Nach der Ankunft am Morgen werden wir bereits am Flughafen erwartet. Wir machen Halt in Naran zum Mittagessen, bevor wir die restliche Strecke bis zu unserem Hotel in Gilgit (1.460 m) zurücklegen. Unterwegs überqueren wir den Babusar-Pass (4.173 m), von dem wir bei guter Sicht bereits den Nanga Parbat (8.125 m) sehen können. Wir folgen von dort dem Fluss Thak in Richtung Norden zum Tal des Indus. Bei Chilas treffen wir auf den Karakorum Highway. Sollte diese Route aufgrund von Straßenarbeiten oder sonstigen Sperrungen nicht möglich sein, wählen wir den Weg über den Karakorum Highway und die Chattar-Hochebene nach Kohistan. Stromaufwärts folgen wir der wüstenartigen Indus-Schlucht über Besham bis nach Chilas. Bei guter Sicht ist etwa 12 km vor dem Talort auch hier die Westwand des 8.125 m hohen Nanga Parbat zu sehen.
Von Gilgit aus fahren wir in ca. 2,5 Stunden nach Minapin (2.030 m) zum Bergvolk der Nagar. Mit Trägern und Tragtieren überqueren wir eine Brücke über den Minapin-Fluss und steigen über einen Pfad mit zahlreichen Stufen hinauf zur Hochalm Hapakund (2.900 m). Unterwegs bieten sich uns weite Ausblicke auf den Minapin-Gletscher und schließlich auf die Eiswände von Rakaposhi und Diran.
Nach dem Frühstück im Camp steigen wir auf zum Basislager des Rakaposhi (3.450 m) und damit noch näher heran an den Gletscher und die über uns aufragenden Gipfel des Diran (7.266 m) und Rakaposhi (7.788 m). Am Basislager legen wir eine Pause zum Mittagessen ein und machen uns danach auf den Rückweg nach Minapin. Von hier aus fahren wir nach Karimabad.
Karimabad (2.450 m) ist der größte Ort im Land der Hunzukutz. Am Morgen besuchen wir den Basar und die Festung Baltit, die sich vor der mächtigen Südwand des Siebentausenders Ultar Sar erhebt. Der frühere Palast des Königs von Hunza wurde aufwendig in ein Museum umgewandelt. Von der Terrasse des Palastes bietet sich ein herrlicher Blick über die grünen Hänge hinab ins Hunzatal und zu den Eisriesen der Umgebung. Zum Mittagessen sind wir in einem Restaurant, welches von Hunza-Frauen betrieben wird, eingeladen und lernen die traditionelle Küche des Hunza-Tals kennen. Danach spazieren wir zur Festung Altit und hinunter in das tausend Jahre alte Dorf Ganesh. Vorbei am Attabad-See fahren wir dann in nördlicher Richtung nach Gulmit (2.500 m) und quartieren uns dort für drei Nächte in einem Gästehaus ein.
Von Gulmit wandern wir heute zuallererst hinauf zu den Überresten des Ondra Forts. Der Weg windet sich über 1653 Stufen hinauf auf einen Hügel. Von dort oben geht es weiter bis in das Dorf Gulkin und danach über den gleichnamigen Gletscher zum Borith-See (2.650 m). Am See essen wir in einem Restaurant zu Mittag und wandern danach hinunter zum Karakorum Highway. Von dort fahren wir zurück nach Gulmit. Sollte der Gulkin-Gletscher nicht gefahrlos zu queren sein – die Route ändert sich aufgrund der Bewegung des Gletschers ständig – wandern wir von Gulkin hinab zum Highway. Wer heute nicht an der Wanderung teilnehmen möchte, entspannt im Garten des Gästehauses.
Nach dem Frühstück im Gästehaus brechen wir zu einer kurzen Fahrt zum Attabad-See auf. Vom Parkplatz am Karakorum Highway wandern wir auf dem Baskochi Trek hinauf zu einem Aussichtspunkt auf etwa 2.930 m. Unser Blick schweift über die Gipfel von Ultar Sar, Passu Sar und Shispar und unter uns liegt der blaue Attabad-See, in starkem Kontrast zu den ihn umgebenden Bergflanken. Wir wandern auf demselben Weg wieder hinunter und fahren zurück nach Gulmit, wo wir zum Mittagessen bei einer einheimischen Familie zu Gast sind. Der Rest des Nachmittags steht zur Erkundung der Altstadt von Gulmit zur Verfügung.
Den heutigen Tag nutzen wir für einen Abstecher in das Nagar-Tal. Wir besuchen dort einen Aussichtspunkt über den Hoper-Gletscher. Nach dem Mittagessen im Dorf Hoper fahren wir nach Gilgit und verabschieden uns somit vom Hunza-Tal. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um die Stadt Gilgit (1.470 m) zu erkunden. Es empfiehlt sich ein Spaziergang über den Basar oder eine kurze Wanderung hinauf zum kleinen Taj Mughal-Denkmal, welches von einem ismailitischen Missionar errichtet wurde und von dem das gesamte Tal überblickt werden kann.
Am Vormittag spazieren wir von Jutial entlang von Wasserkanälen bis an den Fluss Kargah. Dort findet sich ein 15 Meter hohes in die Felswand gemeißeltes Buddha-Relief aus dem 7. Jahrhundert. In der Nähe essen wir zu Mittag und fahren dann zurück nach Gilgit. Dort besuchen wir den alten Basar und eine der ältesten Hängebrücken über den Fluss Gilgit.
Der Nanga Parbat ruft! Heute fahren wir in das malerische Tal von Tarshing (2.900 m). Dort haben wir Zeit, das Dorf zu erkunden und uns auf das bevorstehende Trekking vorzubereiten. Wir übernachten in Zelten auf dem Rasen vor dem Nanga Parbat Tourist Cottage. Der Speiseraum und die Duschen des Gästehauses stehen uns zur Verfügung.
Am frühen Morgen wird das Gepäck auf Träger und Tragtiere verteilt. Ein schmaler, ausgetretener Pfad führt über den Chhungpar-Gletscher hinauf in das Rupal-Tal. Wir gelangen zu einer idyllisch gelegenen Hochalm in 3.400 m Höhe. Das Camp "Biji" oder auch Herrligkoffer-Camp – benannt nach dem berühmten Münchner Arzt und Expeditionsleiter – liegt direkt unterhalb des mächtigen Südostpfeilers des Nanga Parbat, eine der schwierigsten und anspruchsvollsten Routen auf diesen Berg. Ein Zeltplatz wie im Bilderbuch!
Über den Bazhin-Gletscher geht es weiter ins Tap-Basislager auf der herrlichen Tap-Alm, von wo 1970 die Expeditionsmannschaft – Teilnehmer waren u. a. Reinhold Messner und sein Bruder Günter – den von Herrligkoffer entdeckten Weg entlang der gewaltigen Südwand des Nanga Parbat durchstieg. Die direkte Südwand, die Rupalwand mit ihren 4.500 m Fels und Eis, gilt als die höchste Steilwand der Erde. In Latobo (3.550 m), im Basislager der Südwestflanke, richten wir uns für die Nacht ein.
Heute heißt es sehr früh aufzustehen. Eine leichte Hochgebirgstour führt hinauf zu einem Vorgrat des Rupal Peaks, der sich von 4.300 m bis auf 5.100 m Höhe hinaufzieht. Dieser Grat befindet sich genau gegenüber der gewaltigen Rupalflanke des Nanga Parbat. Der Rupal Peak selbst ist ein ernsthafter Gipfel und nur relativ schwierig mit einem Zwischenlager zu ersteigen. Wir begnügen uns darum mit diesem vorgelagerten Grat, der in einer Tagestour zu erreichen ist. Von dort auf etwa 4.150 m bietet sich eine der spektakulärsten Aussichten auf das Nanga Parbat-Massiv mit seiner höchsten Fels- und Eiswand.
Nach dem Frühstück brechen wir auf und machen uns auf den Weg zurück nach Tarshing.
Unser Tagesziel lautet Skardu (2.230 m). Die Fahrt dorthin führt uns auf abenteuerlichem Wege durch den Deosai-Nationalpark und damit über die nach dem tibetischen Hochland zweithöchste Hochebene der Welt. Trotz der extremen Bedingungen beherbergt der Park eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Die Straße durch den Nationalpark ist unbefestigt und dadurch oftmals holprig. Wir legen in der schönen Landschaft am fotogenen Sheosar-See (4.250 m) einen Stopp ein und halten am Ufer Ausschau nach Murmeltieren. Am Abend erreichen wir schließlich Skardu.
Am Morgen fahren wir zum Flughafen und fliegen nach Islamabad. Nach dem Check-in im Hotel unternehmen wir einen Ausflug zu den Ruinen von Taxila und dem dazugehörigen Museum (Eintrittsgebühr für die Anlage in Höhe von 2500 PKR ist vor Ort zu entrichten). Taxila war einst ein bedeutendes Zentrum des Buddhismus und ein Knotenpunkt auf der Seidenstraße. Im Zentrum der Ausgrabungen steht die Dharmarajika-Stupa, aber auch zahlreiche weitere Ruinen wurden freigelegt. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück in die Hauptstadt und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung.
Sollte der Flug annulliert werden, erfolgt heute ein Fahrzeugtransfer bis nach Chilas (5 Std., 260 km) und dort eine Übernachtung im Hotel.
Der heutige Tag steht für Besichtigungen in Islamabad zur Verfügung. Es empfiehlt sich ein Besuch der Faisal-Moschee und des Rajah-Basars in Rawalpindi. Wir checken am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben zwei Tageszimmer zur Nutzung. Unser Gepäck lassen wir dort verstaut und essen gemeinsam in Islamabad zu Abend. Gegen 0:30 Uhr fahren wir zum Flughafen.
Bei Flugannullierung am Vortag erfolgt heute die Fahrt von Chilas nach Islamabad mit Mittagessen unterwegs in Naran (8h, 365 km). Bevorzugt fahren wir über den Babusar-Pass nach Naran und von dort durch das Kaghan-Tal nach Islamabad zurück. Sollte diese Route nicht möglich sein, geht es alternativ über den Karakorum Highway und die Ortschaft Besham zurück. Gegebenenfalls bleibt am späten Nachmittag/Abend noch Zeit für eine kleine Stadtrundfahrt mit Besuch der Faisal-Moschee.
Rückflug von Islamabad nach Deutschland.
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf der gewaltigen Gebirgswelt rund um das fruchtbare Hunzatal und den Nanga Parbat im Norden Pakistans. Auf zwei Trekkings und bei Wanderungen bewegen wir uns über Gletscher, vorbei an Almen sowie im Schatten schroffer Felsspitzen und riesiger Berggipfel. In den Ortschaften Karimabad, Gulmit und Gilgit bekommen wir Einblicke in den Alltag der Menschen in der Region Gilgit-Baltistan. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit in unwegsamen Gelände. Dazu gehören Blockgelände, Geröll und Gletschermoränen. Gelegentlich müssen Bachdurchquerungen bewältigt werden. Einzelne ausgesetzte Passagen setzen Schwindelfreiheit voraus. Der Auf- und Abstieg zum Aussichtspunkt Baskochi erfolgt über Natursteintreppen und in teils sehr steilen Serpentinen. Für je etwa 10 Minuten wird das Laufen auf einem schmalen Pfad nahe der Kante des steilen Abhangs vorausgesetzt. Diese Wanderung kann, genauso wie die zum Borith-See, ausgelassen werden. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die im Programm angegebenen Höhenunterschiede gelten nur als grobe Richtlinie. Höhe: Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass während der Reise stets genügend Zeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Trotz sorgfältiger Planung unserer Reiserouten bedeutet der Aufenthalt in Höhenlagen eine Belastung für den Körper. Sollten Sie diesbezüglich Bedenken haben, melden Sie sich gerne jederzeit direkt bei uns. Insbesondere bei Vorerkrankungen empfehlen wir Ihnen, rechtzeitig vor der geplanten Reise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Bei Interesse können wir Ihnen außerdem das Hypoxicum in München empfehlen. Das Institut für Höhentraining bietet neben einem Höhenverträglichkeitstest die Möglichkeit, sich mittels individueller Trainingspläne auf einen Aufenthalt in großer Höhe vorzubereiten. Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9, 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de Weitere Informationen zum Thema Höhe finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen. Unterbringung: Wir übernachten in den Städten und kleinen Ortschaften in landestypischen Hotels oder Gästehäusern. Alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Im Dorf Tarshing und während der Trekkings sind wir in 2-Personen-Zelten untergebracht. Die Camps werden von der Begleitmannschaft errichtet und verfügen über Küchen-, Messe- und Toilettenzelt, bieten aber ansonsten keine sanitären Anlagen. Im Dorf Tarshing schlagen wir die Zelte auf einer Wiese vor dem Nanga Parbat Tourist Cottage auf, dessen sanitäre Anlagen wir nutzen können. Am vorletzten Reisetag checken wir am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben bis zur Abfahrt zum Flughafen zwei Tageszimmer zur Nutzung. Verpflegung: Bei dieser Reise sind 15 Frühstück, 15 Mittagessen und 14 Abendessen inkludiert. In den Ortschaften essen wir in der Unterkunft oder kehren in einem landestypischen Restaurant ein. Auf längeren Fahretappen erhalten wir ein Lunchpaket oder stoppen unterwegs an einem Rasthaus. Während des Trekkings werden die Mahlzeiten durch den Koch aus unserer Begleitmannschaft im Camp zubereitet. Auf den längeren Trekkingetappen legen wir mittags eine Picknickpause ein. Zu allen Mahlzeiten gibt es grünen und schwarzen Tee sowie abgekochtes Wasser. Unterwegs kann auch an Quellen Wasser nachgefüllt werden. In Pakistan besteht striktes Alkoholverbot. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Nachhaltigkeit: Auf dieser Reise werden Sie von Menschen begleitet, die Ihr Gepäck und andere notwendige Ausrüstungsgegenstände tragen. Für die Träger haben wir die Hauser Porter Policy erarbeitet, die sicherstellt, dass die Arbeitsbedingungen für diesen Berufsstand menschenwürdig und fair sind. Wir möchten, dass Ihre Träger gut ausgestattet, im Krankheitsfall medizinisch versorgt und gegen Verdienstausfall versichert sind, dass das Tragegewicht beschränkt ist und geeignete Unterkünfte und eine angemessene Verpflegung während des Treks zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie mehr zum Thema „Menschenrechte auf Reisen“ wissen möchten, finden Sie dies auf unserer Website unter https://www.hauser-exkursionen.de/go-green/menschenrechte. Fahrten: Die Fahrten werden in einem Kleinbus zurückgelegt. Je nach Gruppengröße handelt es sich um einen Toyoto Hiace (12-Sitzer) oder Toyota Coaster (21-Sitzer). Die Fahrzeuge verfügen über eine Klimaanlage. Die Straßen und Pisten sind teilweise in sehr schlechtem Zustand. Aufgrund von Erdrutschen kann es auf den Überlandfahrten auch zu Umleitungen oder Sperrungen mit entsprechenden Verzögerungen kommen. Je nach Straßenverhältnissen können die Fahrten sehr holprig werden, bei Bandscheibenproblemen raten wir daher von dieser Reise ab. Teamwork: Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z. B. Zeltaufbau, Kochen, Abspülen, etc.) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Erfahrungsgemäß entsteht durch dieses Gemeinschaftserlebnis ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Respekt: Respekt ist in unbekannten Kulturkreisen besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein und wir bitten um taktvolles Verhalten gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Die Religion im islamischen Pakistan spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben der Bevölkerung. Üben Sie Zurückhaltung beim Fotografieren, bitten Sie unbedingt um Erlaubnis, wenn Sie Personenaufnahmen machen möchten. Passen Sie die Wahl Ihrer Kleidung dezent den örtlichen Sitten an und verzichten Sie darauf, kurze Hosen und ärmellose T-Shirts zu tragen, da dies leicht Anstoß erregt. Wichtige Hinweise: Bitte nutzen Sie bereits direkt nach Ankunft am Flughafen Islamabad im Ankunftsbereich die Möglichkeiten zum Geldwechsel bzw. zur Barabhebung. Der Bargeldbezug ist in abgelegenen Regionen des Landes nur sehr eingeschränkt möglich. Denken Sie an ausreichend Bargeld für weitere Mahlzeiten und Getränke sowie Trinkgeld.